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Zur Entwaffungsinitiative vom 13. Februar

Zur Entwaffungsinitiative vom 13. Februar

 Die geistige und ideologische Landesverteidigung hat schon lange begonnen. Die SP hat an ihrem Parteiprogramm fast einstimmig beschlossen “der EU sofort beizutreten”, “den Kapitalismus abzuschaffen”, “den Sozialismus einzuführen”, und “die Armee abzuschaffen”. Es ist jedermann ersichtlich dass es sich hier um ein sehr ideologisch geprägtes Parteiprogramm handelt, welches die SP direkt und fast einstimmig von den marxistisch-leninistischen Extremisten übernommen hat.

Um so mehr gilt es solche Ideologien mit den Ideologien zu bekämpfen, welche unser Land stark und sicher gemacht haben: Neutralität, Unabhängikeit, Souveränität, direkte Demokratie, eine schlagkräftige Milizarmee sowie Selbstverantwortung. Wir tragen eine grosse Verantwortung gegenüber unsern Nachkommen, um ihnen eine Schweiz übergeben zu können, welche ihren Namen noch verdient. Verteidigen wir alle unser wunderschönes Land gegen den Zerfall welche diese linken Ideologien eingeleitet haben!

Vorerst gilt es uns vehement gegen die Entwaffnungs-Initiative einzusetzen und Verwandte, Bekannte, Freunde, Kollegen etc. zu ermutigen, dieser linken Initiative mit einem starken Nein zu begegnen. Hier nochmals kurz die Hauptargumente für ein NEIN: Suizidprobleme und häusliche Gewalt müssen anders gelöst werden, denn mit dieser Initiative wird überhaupt nichts gelöst! Diese Menschen haben psychische Probleme und benötigen Hilfe und Therapie. Ohne diese Hilfe werden sie zu anderen Hilfsmitteln greifen um sich oder evtl. andere umzubringen. Die Initiative löst diese Probleme nicht und hat auch nicht im Sinn, die eigentlichen Kriminellen, die unser Land seit Jahren unsicher machen, härter zu bestrafen! Der einzige Erfolg den die Initianten bei Annahme verbuchen könnten wäre eine Schwächung unserer Milizarmee. Armee-Experten haben mir erklärt dass die Abschaffung des Obligatorischen eine automatische Folge wäre. Den Initianten ist eine Schwächung unsere Armee egal, sie freuen sich sogar darüber, denn es wären zwei Schritte näher zur Abschaffung der Armee.

Vielleicht werden wir irgendwann einmal unsere Armee brauchen um nicht nur ein Menschenleben zu retten, sondern Tausende! Deshalb alle an die Urne mit einem kräftigen NEIN!

Bruno Dreier, Schwarzenberg (Neumitglied SVP Schwarzenberg)

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